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Docugate 5.16 mit Anbindung zu Docugate Web & zahlreichen Verbesserungen

Andreas Imboden
Docugate 5.16

Für Docugate Client 5.16 haben wir den Fokus erneut auf die von unseren Kunden geäusserten Wünsche gelegt. Die Release-Notes enthalten übrigens die grösste Anzahl an Einträgen und Optimierungen seit Docugate 5.11. Entsprechend bieten wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen:

Zusammenspiel mit Docugate Web

Neben Desktop Client gehört auch Docugate Web seit letztem Jahr zur «Docugate Welt». Vorlagen, die zu Docugate Web überführt worden sind, können dem Benutzer nun auch via Client zur Verfügung gestellt werden. Je nachdem, ob diese lokal oder im Web bereitstehen, kann der Benutzer das Dokument direkt erstellen oder sich zur Web-Oberfläche leiten lassen.

Screenshot Demo Clientweb Bild

Office-Add-in: 4 Möglichkeiten

Die Office-Integration von Docugate war bisher auf drei verschiedene Arten möglich:

  1. Docugate Add-in mit Ribbon & Taskpane (VSTO Vollversion),
  2. Docugate Ribbon (Office-Vorlage, nur Ribbon) und
  3. Docugate Web (Web-Addin, Ribbon und Taskpane).

Neu kommt eine vierte Möglichkeit hinzu, die vor allem für die Benutzer der Vollversion interessant ist. Trotzdem stehen Funktionen wie das Aufrufen von Vorlagen oder individuelle Programmierungen des Kunden im Ribbon zur Verfügung. Via GPO können die Möglichkeiten auch beliebig kombiniert und auf Benutzerebene zugewiesen werden.

SnapIn-Daten vor Änderung schützen

Bisher waren die Mitarbeiter- und Firmendaten zur Personalisierung eines Dokuments veränderbar. Natürlich konnte der Administrator diese Maske komplett ausblenden, um sie vor Änderungen zu schützen. Die neue Einstellung «Bearbeitung deaktivieren» erlaubt es nun, dem Benutzer die Metadaten (z.B. aus der Schnittstelle) anzuzeigen, ohne dass er sie jedoch ändern kann. Im Bild ist zu sehen, dass der Firmenabsender schreibgeschützt ist, die Mitarbeiterinformationen aber weiterhin geändert werden können.

Screenshot Demo Firmendaten schreibegeschuetzt Bild

Verbesserungen im Outlook-Channel

Der Outlook-Channel (bisher Mail-Channel) erlaubt es, Dokumente direkt aus Word per E-Mail zu versenden. Selbstverständlich werden dabei die Metadaten des Dokuments übernommen. Dem Admin stehen weitere Einstellungen zur Verfügung, z.B. «als PDF» oder «als Pfad», die als Vorgabe konfiguriert werden können.

Screenshot Demo Outputmanager Bild

Dokumente mit Output-Manager effizienter bearbeiten

Im Bild oben ist eine weitere neue Funktion ersichtlich. Mit dem Button «Dokumente schliessen» können alle erstellten und noch offenen Dokumente mit einem Klick geschlossen werden. Auch die Nachfrage, ob die Dokumente gespeichert werden sollen, wird unterdrückt. Möchte sich der Mitarbeitende ein spezifisches Dokument vor dem Verteilen genauer ansehen, kann er es mit Doppelklick auf den Namen in den Vordergrund holen.

Verbesserungen im IMTF-Folder-Manager-Channel

Auch der Output Channel zum IMTF-Folder-Manager hat einige Verbesserungen erfahren. So kann im Verteildialog der Pfad angezeigt oder das Format angepasst werden. Weiter wurde ein «Fallback» eingebaut, sodass bei fehlenden Dokumenteigenschaften das Dokument im Home-Verzeichnis zur Nachbearbeitung abgespeichert wird.

Weniger Daten im Dokument

Einige Kunden haben uns Fälle gemeldet, in denen Daten in das Dokument geschrieben wurden, die dem Benutzer gar nicht zur Auswahl standen (Beispielsweise Infos zur Unterschrift-rechts, auch wenn keine Unterschrift-rechts für das Dokument konfiguriert war). Dieses Verhalten war bisher in den «Known Issues» aufgeführt (DG-17016 / DG-22321), im Release 5.16 wurde dies angepasst. So werden nur noch Daten aus zugewiesenen SnapIns auf das Dokument übertragen.

Jetzt Docugate auf die Version 5.16 aktualisieren

Bitte entnehmen Sie weitere Details den Release Notes. Die neuen Versionen stehen für Kundenprojekte ab sofort zur Verfügung und sind im Download-Bereich aufgeschaltet.

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